Urnengang vom:
26.November 17
Statt zwei gesamtstädtische Gremien die für Schulen und Sonderpädagogik zuständig sind. soll es nur noch eines geben. Ausser der SVP sind alle Parteien dafür.
Erfolgreich betreibt das EWZ Anlagen die ökologisch und nachhaltig Energie erzeugen. Dafür sollen weitere 200 Millionen aufgewendet werden. Dagegen ist die SVP, die das als “unnötig” erachtet sowie die FDP, die glaubt, das könnte auch die Privatwirtschaft leisten. Die Anstrengungen des EWZ sind aber ein richtiger Schritt hin zu mehr Energieeffizienz und nachhaltiger Energieerzeugung.
Das Alterszentrum aus den Siebzigern wird durch einen Neubau ersetzt, der heutigen Anforderungen genügt. Die Vorlage ist unbestritten.
Für die steigenden Kinderzahlen wird das Schulhaus aus den Dreissiger Jahren modernisiert und mit einem Neubau ergänzt. Nein sagt einzig die SVP, weil sie gegen Tagesschulen ist.
Eine Initiative wollte die Stadt verpflichten, für Veganismus und Vegetarismus zu werben, sowie Veranstalter zur Drosselung des Fleischkonsums zwingen. Der Gegenvorschlag sieht vor, dass die Stadt umweltschonenden Ernährung fördert. Dafür sind Grüne, GLP und die SP. Dagegen ist eine breite Allianz von den Bürgerlichen bis zur AL, die argumentiert: Schon heute fördert die Stadt umweltschonende Ernährung, es braucht es keine neuen Regelungen.
Zur Wahl treten an:
– Christine Stokar, 1963, Bezirksrätin der SP
Sowie: